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Förderung KfW
Musterbeispiel

KfW 430 & BAFA Förderungen

Für den Heizungswechsel sind verschiedene Förderprogramme möglich. Hier können Sie kräftig Geld sparen. 

Wir prüfen bei einem Heizungswechsel die verschiedenen Förderungsmöglichkeiten. Die Unterstützung bei der Modernisierung erfolgt hauptsächlich durch die BAFA und der KfW ( Kreditanstalt für Wiederaufbau ), Heizung und Warmwasserbereitung nehmen in Deutschland rund ein Viertel des Energieverbrauchs ein. Durch gezielte Fördermaßnahmen soll die bis jetzt mäßige Anzahl der modernisierten Heizungsanlagen aufgestockt werden.

KfW 430: 15 Prozent Zuschuss zur Heizungsmodernisierung

Im Rahmen des KfW 430-Programms erhalten Sie für die Installation Ihrer Heizung, egal ob Öl- oder Gasbrennwerttechnik, bis zu 15 Prozent der Kosten zurück. Dabei haben Sie die Möglichkeit, sich Ihren Heizungswechsel als Einzelmaßnahme oder als Heizungspaket anrechnen zu lassen. Beide unterliegen unterschiedlich hohen Anforderungen und werden demnach auch in unterschiedlicher Höhe bezuschusst.

Unterschied hier: Möchten Sie 15 Prozent Zuschuss, so darf Ihre alte Heizung nicht den Regeln der gesetzlichen Austauschpflicht unterliegen. Außerdem müssen Sie einen hydraulischen Abgleich mit Softwareberechnung durchführen lassen. Dieser ist in der Regel etwas teurer als der hydraulische Abgleich nach dem Näherungsverfahren - dafür aber auch präziser.

Vorraussetzungen Vorraussetzungen Heizungspaket
ImmobilieBauantrag vor 01.02.2002 gestellt

Privateigentümer, selbst genutzt oder vermietet, maximal zwei Wohneinheiten
Bauantrag vor 01.02.2002 gestellt

Privateigentümer, selbst genutzt oder vermietet, maximal zwei Wohneinheiten
Alte Heizung istHeizung auf Basis fossiler Energien (zum Beispiel Gas- oder Ölheizung), unterliegt nicht der gesetzlichen Austauschpflicht nach § 10 EnEV
Neue Heizung wirdModerne BrennwertheizungModerne Brennwertheizung
AntragstellungVor Installationsbeginn

Durch sachverständigen Energieberater
Vor Installationsbeginn

Durch sachverständigen Energieberater
HeizungsoptimierungHydraulischer Abgleich nach Näherungsverfahren ("Verfahren A" nach VdZ-Fachregel)

Fachgerechter Einbau nach allgemein anerkannten Regeln der Technik
Hydraulischer Abgleich mit Softwareberechnung ("Verfahren B" nach VdZ-Fachregel)

Fachgerechte Einregulierung und Optimierung der Wärmeverteilung und Übergabe auf neuestem Stand
Förderhöhe auf Gesamtinvestitionskosten10 Prozent der gesamten Investitionskosten (bis zu 5.000 Euro je Wohneinheit)15 Prozent der gesamten Investitionskosten
(bis zu 7.500 Euro je Wohneinheit)

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